Die Tritec-Hair®-Methode als Ausgleich zur Chemie
Chemische Behandlungen schädigen das Haar mit jeder Anwendung, auch wenn der Schaden anfangs noch nicht sichtbar ist. Farben „öffnen“ das Haar und die Pigmente lagern sich im Inneren, während Präparate zur Dauerwelle das Haar aufbrechen und die Fixierung für die Festigung der neugewonnenen, welligen Form des Haares sorgt.
Mit jeder Behandlung wird das Haar brüchiger, dünner, trockener und verliert an Elastizität, bis es schlussendlich von selbst abbricht oder sich leicht auseinanderreißen lässt. Besondere Frustration bringt meist das Bürsten hervor, da sich Haare, die bereits länger lose sind und sich nur im Eigenhaar verfangen haben, allesamt in der Bürste auftauchen.
Die einzelnen Haarsträhnen werden mit der Tritec-Hair®-Methode durch die spezielle Folie gezogen, ohne dass das Haarteil als solches erkannt wird. Sie eignen sich sowohl zur flächendeckenden Anwendung auf dem ganzen Kopf, aber auch für die punktuelle Anbringung an einzelnen Teilbereichen, beispielsweise im Schläfen- und Nackenbereich, wo das Eigenhaar zumeist von Haus aus dünner, und somit anfälliger für Beschädigungen ist. Doch auch bei beschädigtem Haar überzeugt die Tritec-Hair®-Methode mit sehr guter Haltbarkeit, egal um welche Art der Anbringung es sich handelt - punktuell oder flächendeckend.
Zudem will erwähnt werden, dass die einzelnen Haarsträhnchen selbst färbbar sind, und somit für jede bestehende Kopfhaarfarbe individuell angepasst werden können, ohne einen farblichen Unterschied hervorzurufen – oder Sie legen auf einen Strähncheneffekt wert: dann ist auch dies möglich. Selbst auf verschiedene Frisuren und Haarlängen kann Rücksicht genommen werden, da sich die Haarteile per Schnitt entsprechend vielseitig vom Friseur ändern lassen; und auch bei Frisuren mit recht kurzer Haarlänge ist der Ansatz der eingesetzten Strähnchen nicht zu sehen.