Haarausfall hat vielfältige Ursachen, wie z.B. Krankheit (Alopecia, Chemotherapie), hormonelle Veränderungen, genetisch bedingte Ursachen oder Stress. In allen Fällen stellt er eine enorme seelische Belastung dar, insbesondere für Frauen. Hochwertiger Haarersatz kann Betroffenen helfen, sich wieder wohlzufühlen und am gesellschaftlichen Leben unbeschwert teilzunehmen. Von Perücken aus Echthaar bis hin zu maßgeschneiderten Haarteilen: Moderne Haarersatzlösungen, wie z.B. Tritec, sind fortschrittlich, sehen natürlich aus und lassen sich angenehm tragen. Der Weg zum passenden Haarersatz wirft allerdings oft Fragen auf, speziell in Bezug auf die Kostenübernahme des Haarersatzes durch die Krankenkassen und die dazu notwendigen Schritte.

Moderne Haarersatz-Modelle sind kaum von echtem Haar zu unterscheiden und bieten vielfältige Möglichkeiten, sich auszudrücken – sei es mit einer Perücke aus Echthaar, einem Haarteil oder einer maßgefertigten Lösung. Die Experten im Fachgeschäft helfen Ihnen, eine auf Sie zugeschnittene Lösung zu finden, die sich Ihren Wünschen und Bedürfnissen perfekt anpasst. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei einem unverbindlichen Beratungstermin über Ihre Möglichkeiten zu informieren. Gemeinsam mit einem Experten können Sie herausfinden, welche Haarersatzlösung für Sie am besten geeignet ist und wie die Abrechnung mit der Krankenkasse funktioniert. So sind Sie auf dem besten Weg, Ihren Haarersatz zu finden und sich wieder rundum wohlzufühlen.

In Deutschland sind 20-30 Prozent aller Frauen von Haarausfall in unterschiedlicher Ausprägung betroffen. Genetische Veranlagung ist dabei die häufigste Form und tritt oft schleichend auf. Weitere Ursachen für Haarausfall bei Frauen sind hormonelle Veränderungen, Ernährungsmängel, Stress und Erkrankungen. Neben Krebsdiagnosen sind es dabei unter anderem Autoimmunerkrankungen wie Alopecia Areata (Kreisrunder Haarausfall), die Haarverlust auslösen. Zögern Sie nicht, bei Anzeichen von Haarausfall Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kontaktieren Sie einen Tritc-Hair-Berater, damit wir gemeinsam die für Sie passende Lösung finden. 

Die gute Nachricht zuerst: Die Kosten für Haarersatz werden in vielen Fällen von den Krankenkassen teilweise oder sogar vollständig übernommen. Voraussetzung dafür ist, dass ein medizinischer Grund für den Haarausfall vorliegt und ein entsprechendes Haarersatz-Rezept vom Arzt ausgestellt wird. Die Höhe der Kostenübernahme hängt dabei von der Krankenkasse und dem jeweiligen Tarif ab. Um das Rezept für den Haarersatz zu bekommen, gehen Sie als bitte zu Ihrem Haus- oder einem Facharzt, zum Beispiel einem Dermatologen. Auf diesem Rezept sollte die genaue Diagnose sowie die Art des benötigten Haarersatzes vermerkt sein, um die Abrechnung mit der Krankenkasse zu erleichtern.  Übrigens: Falls der Arzt zögert, Ihnen ein Rezept auszustellen, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, dass Haarausfall eine von den Krankenkassen anerkannte Behinderung darstellt und Haarersatz als medizinisches Hilfsmittel anerkannt ist. Das Budget des Arztes wird somit nicht belastet! Mit dem Rezept in der Hand können Sie sich an ein Fachgeschäft oder einen spezialisierten Anbieter für Haarersatz für Frauen wenden. Auch unsere Tritec-Partner stehen Ihnen als Berater zur Verfügung, um Sie mit den verschiedenen Optionen vertraut zu machen. Fachleute helfen Ihnen dabei, ein Haarersatz-Modell auszuwählen, das am besten zu Ihnen passt und Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Zudem übernehmen viele Fachgeschäfte die Kommunikation mit Ihrer Krankenkasse und kümmern sich um die Abrechnung.

Je nach Krankenkasse und Bundesland kann die Höhe der Kostenerstattung für Haarersatz unterschiedlich ausfallen. Einige Krankenkassen bezuschussen qualitativ hochwertige Echthaarperücken, während andere nur die Kosten für Kunsthaarperücken übernehmen. Wenn Sie eine spezielle oder besonders hochwertige Lösung, wie z.B. Tritec wünschen, müssen Sie eventuell einen Eigenanteil dazu zahlen. Manche Krankenkassen verlangen zudem, dass Sie sich an einen bestimmten Vertragspartner wenden. Informieren Sie sich am besten vorab, welche Bedingungen für die Kostenübernahme in Ihrem Fall gelten.